Seit 1990 verwenden wir kein Amalgam mehr.
Je nach Größe des kariösen Defekts und der persönlichen Ansprüche des Patienten kommen als Materialien Compomer/Glasionomerzement, Composite, Keramik oder Gold zum Einsatz.
Jede Füllung wird in der entsprechenden Patientendatei dokumentiert, um einen „Materialmix“ in der Mundhöhle zu vermeiden.